„Die Kursschwankungen werden zunehmen, da ein großer Aufkäufer wegfällt", erklärt Jan Seifert, Leiter Portfoliomanagement Renten der Deka. Aber mehr Auf und Ab heißt nicht, dass sich am Zinsniveau unterm Strich viel ändert. Denn dieses hängt nicht zuletzt von den Leitzinsen der EZB ab.
Seifert sagt zu den Aussichten: „Mit den ersten Zinsschritten der Notenbank rechnen wir nicht vor Ende 2019, wenn überhaupt." Und so dürften die Erträge von Staatsanleihen bester Bonität bescheiden bleiben – aktuell bringen selbst 10-jährige Bundesanleihen nur rund 0,5 Prozent Rendite per anno. Die Rentenfonds der Deka haben aber die Möglichkeit, neben Staats- auch in Unternehmensanleihen zu investieren und die Laufzeiten zu variieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Deka-BasisStrategie Renten ist bei der Wahl der Laufzeiten sogar völlig flexibel und kann so Veränderungen in der Zinslandschaft antizipieren. Damit ist dieser Anleihefonds im Umfeld niedriger Zinsen mit leicht steigender Tendenz besonders geeignet.
Finanzierungshilfe für Staaten wird eingestellt

Stand: 13.11.2018